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Tatendrangtag am 4. Juli 2025: Gemeinsam mehr bewegen – Unternehmen und soziale Organisationen vernetzen sich

Am 4. Juli 2025 fand in Dortmund der erste große Tatendrangtag statt – ein Aktionstag, der Unternehmen und soziale Organisationen auf besondere Weise zusammenbringt. Ziel des Projekts Tatendrang ist es, durch praktische Einsätze und thematische Zusammenarbeit den Grundstein für nachhaltiges Unternehmensengagement zu legen.

Ob das Streichen von Räumen, das Anlegen von Gärten oder die Durchführung von Informationsveranstaltungen – die Bandbreite der Aktivitäten war groß.

Über 20 Projekte konnten an diesem Tag erfolgreich umgesetzt werden. Dabei haben sich Unternehmen und soziale Einrichtungen nicht nur tatkräftig unterstützt, sondern vor allem kennengelernt, ausgetauscht und neue Partnerschaften angebahnt.

Umgesetzte Projekte waren beispielsweise:

  • Ein Kegelturnier im DRK-Altenzentrum Lütgendortmund gemeinsam mit der Sparkasse Dortmund.
  • Ein Dorfbummel durch Huckarde für die BewohnerInnen im Altenzentrum St. Antonius begleitet durch Mitarbeitende von GreenIT.
  • Der Garten der Offenen Ganztagsschule an der Brukterer Grundschule wurde mit ehrenamtlicher Hilfe der Dortmunder Volksbank verschönert.
  • Bei einem Workshop der youngcaritas über Armut und der anschließenden Aktion für obdachlose Menschen „Warm durch den Mittag“, wurden Mitarbeitende der Stadt Dortmund für das Thema sensibilisiert.

„Wir sehen diesen Tag als Auftakt für eine langfristige Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Gemeinwohl“, so Gunther Niermann, Vorsitzender der FreiwilligenAgentur Dortmund. „Der Tatendrangtag ist mehr als ein einmaliges Event – er ist der Startpunkt für eine neue Form des Miteinanders in der Stadt, sagt Claudia Pejas, Vorsitzende des Tatendrang e.V.“

Die große Beteiligung und das positive Feedback zeigen, wie viel Potenzial im Unternehmensengagement steckt. Der Tatendrangtag soll keine Ausnahme bleiben, sondern ein fester Bestandteil der Dortmunder Engagementlandschaft werden. Die ersten Kontakte sind geknüpft – jetzt geht es darum, sie zu vertiefen und gemeinsam weiterzuwachsen.

„Der Tatendrang soll in den nächsten Jahren ausgebaut werden und ein fester Bestandteil der Engagementlandschaft in Dortmund sein“, so Claudia Pejas.